Thomas Groschupp gehört zu bundesweit gut einem Dutzend Stylisten, die ausgewählt wurden für den neuen Spot zur Wella-Imagekampagne „Friseure bewegen“. Darin erzählen Friseure authentisch und jenseits aller Klischees, warum sie stolz sind auf ihren Beruf. Groschupp Textbild
Alsdorf/Schwalbach, Mai 2015. „Was Friseure können, können halt nur Friseure“, sagt Thomas Groschupp schmunzelnd, Inhaber des Salons Figaro Groschupp in Alsdorf. Kürzlich war er in Berlin: zum Filmdreh im DDR-Funkhaus. Gemeinsam mit bundesweit gut einem Dutzend Friseuren wurde er ausgewählt, um im aktuellen Spot zur „Friseure bewegen“-Imagekampagne von Wella mitzuwirken.
Darin erzählen Friseure authentisch, charmant und jenseits aller Klischees, warum sie stolz sind auf ihren Beruf. Dabei stehen sie vor einer schlichten Bühne, ohne Dekoration, mit neutralem Hintergrund: wie bei einem Casting ist alle Aufmerksamkeit auf Thomas Groschupp & Co. gerichtet und auf das, was sie zu sagen haben.
Der Film ist ein weiterer Baustein der „Friseure bewegen“-Kampagne von Wella, die den Friseurberuf einmal aus Sicht der Stylisten zeigt. Warum sie ihren Beruf lieben, wie attraktiv er für junge Menschen ist und wie wenig das Image der Branche oftmals mit der Realität zu tun hat. Über die Wella Facebook Seite und den Wella Instagram Kanal sind Friseure aktuell dazu aufgerufen, es Thomas Groschupp & Co. gleichzutun und ihre individuellen „Friseure bewegen“-Videos online zu stellen. Daraus entsteht dann ein Best of, das über soziale Netzwerke und Blogs 23 Millionen Menschen erreichen wird.